Ist der Pandemievertrag der WHO ein Ablenkungsmanöver?

Der berüchtigte Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) könnte ein Ablenkungsmanöver sein, meint James Roguski. In seinem Substack warnt Roguski, dass die Welt weniger als zwei Monate Zeit hat, um «die WHO platt zu machen», wobei dies ein Wortspiel mit der «Pandemie» des Wuhan-Coronavirus (COVID-19) ist, als uns gesagt wurde, dass es nur «zwei» Wochen dauern würde, um die Kurve abzuflachen.

Das Problem des Pandemie-Vertrags ist die Tatsache, dass er mehrfach überarbeitet wurde und viele Beobachter ihn auf der Grundlage ungenauer und veralteter Informationen beurteilen. Diese Fehlinformationen sind zu einem Ablenkungsmanöver geworden, was in der Logiktheorie bedeutet, dass sie als Ablenkung genutzt werden, um die eigentliche Diskussion darüber abzulenken, was tatsächlich vor sich geht.

Die neueste Version der von der WHO vorgeschlagenen Änderungen für 2024 legt nahe, dass es bei den aktuellen Verhandlungen nicht darum geht, dass die WHO die nationale Souveränität angreift oder mehr Mandate oder Sperren verhängt und dass es auch nicht wirklich darum geht, dass die WHO irgendetwas unternimmt. Roguski schlägt vor, dass die Leute die neuesten Dokumente lesen, um zu sehen, ob sie wirklich das sagen, was viele Leute sagen. Kurz gesagt argumentiert er, dass der Pandemievertrag keine Machtübernahme durch die WHO darstellt, wie viele Leute denken.

«Dieses Abkommen wird von Ländern für Länder geschrieben und von den Ländern gemäss ihren eigenen nationalen Gesetzen umgesetzt», schreibt Roguski und deutet an, dass einzelne Nationen und nicht die WHO für die gesamte Tyrannei verantwortlich sein werden. «Das Pandemie-Abkommen wird der WHO keine Macht geben, irgendeinem Land die Politik zu diktieren. Tatsächlich sagt es genau das Gegenteil.» Zur Untermauerung seiner Argumentation zitiert Roguski Artikel 24, Absatz 3 des Verhandlungstextes des Pandemievertrags, der lautet:

«Nichts in der WHO-Pandemievereinbarung ist so auszulegen, dass dem WHO-Sekretariat, einschliesslich des WHO-Generaldirektors, die Befugnis eingeräumt wird, die innerstaatlichen Gesetze oder Richtlinien einer Vertragspartei zu leiten, anzuordnen, zu ändern oder auf andere Weise vorzuschreiben oder solche anzuordnen oder auf andere Weise durchzusetzen Anforderungen an die Vertragsparteien, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, z.B. Reisende zu verbieten oder aufzunehmen, Impfvorschriften oder therapeutische oder diagnostische Massnahmen aufzuerlegen oder Sperren durchzuführen.»

Wenn das wirklich stimmt, dann konzentrieren die Kämpfer für die Freiheit der Gesundheit ihre Bemühungen auf die falschen Ziele. Die wirklichen Ziele scheinen lokale Tyrannen zu sein, also Regierungsbeamte in den einzelnen Staaten, die planen, ihre Rechte während der nächsten vorgetäuschten «Pandemie» zu missbrauchen. Nach Ansicht von Roguski unterscheidet sich der heutige Pandemie-Vertrag deutlich von dem vor über einem Jahr vorgeschlagenen. Dies scheint insofern beabsichtigt zu sein, als die früheren Versionen möglicherweise ein Ablenkungsmanöver waren, um alle davon abzuhalten, ihre Bemühungen auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Er ermutigt alle, die neueste Version des Pandemieabkommens zu lesen, um sich ein eigenes Bild zu machen. «Was wäre, wenn … das vorgeschlagene ‹Pandemieabkommen› KEIN Angriff auf die nationale Souveränität wäre?» fragt Roguski. «Was wäre, wenn es sich tatsächlich um einen Ausdruck nationaler Souveränität handelt, die Souveränität jedoch in dem Dokument so definiert wird, dass sie etwas anderes bedeutet, als Sie denken?»

«Was wäre, wenn … ’nationale Souveränität› und ‹rechtsverbindliche› internationale Abkommen nicht so funktionieren, wie Sie es sich vorstellen? … Was wäre, wenn … es bei den WHO-Verhandlungen NICHT um Ihre Beziehung zu Ihrem Arzt geht? Was wäre, wenn Ihr Arzt ist bereits ein gut ausgebildeter Marketingvertreter für den Pharmaceutical Hospital Emergency Industrial Complex?»

Wirf einen Blick auf die neuesten Dokumente und teile uns deine Meinung mit.

(via Exposing The Darkness)