Edgar Allan Poe

Heute wäre er 200 Jahre alt geworden, Edgar Allan Poe, der Pionier der Horror-Literatur, der Pechvogel und Quartalssäufer. Geboren 1809 in Boston lebte Poe ein Leben voller Rückschläge und Depression und starb verwahrlost am 7. Oktober 1849 unter bis heute ungeklärten Umständen. Hinterlassen hat er ein Werk, das bis heute die phantastische Literatur massgeblich beeinflusst.

And my soul from out that shadow that lies floating on the floor. Shall be lifted – nevermore!

Hmmm, ich weiss gar nicht mehr, wieviele seiner phatastischen Storys ich gelesen habe, ganz sicher bin ich bei «Die Maske des roten Tods», «Die Grube und das Pendel», selbstverständlich «Der Rabe» und «The Tell Tale Heart». Fesselnd! Und später hab ich mir dann Corman Verfilmungen unter Mitwirkung von Vincent Price zu Gemüte geführt: u. a. House of Usher (Die Verfluchten), Pit and the Pendulum (Das Pendel des Todes), Tales of Terror (Der grauenvolle Mr. X), The Raven (Der Rabe – Duell der Zauberer), The Masque of the Red Death (Satanas, das Schloss der blutigen Bestie) und The Tomb of Ligeia (Das Grab der Lygeia). Wunderbar!

Damit es nun heute auch ein Poe-würdiger Gruselabend werden kann, hier ein paar Links:

  • Die Zeit Online hat eine Artikelserie über Poe.
  • Die Welt Online glaubt, Poe hat uns das Fürchten gelernt.
  • Die Comic-Versionen zu «The Murders in the Rue Morgue» und «Morella» gibts bei «The Horrors of it all«.
  • Frei verfügbare Storys von Edgar Allan Poe gibts beim Projekt Gutenberg.
  • Bei n-tv glaubt man, Poe war der der Erfinder des Kriminalromans.
  • Exklusiv und nur heute gibt es das preisgekrönte Biopic «Last Days of the Raven» kostenlos zum online angucken. Nachdem klick gibts übrigens den Trailer.
  • Bei der FAZ wurde Poe von der langweiligen Realität verfolgt.
  • heise.de schaut sich den Schriftsteller wissenschaftlich an: Der Begründer der wissenschaftlichen Erzählung: zum 200. Geburtstag von Edgar Allan Poe.
  • Der Comic zur Filmadaption von «The Raven» gibts bei Plan 9 From.
  • Und hier liest Stan Lee das Gedicht vom Raben.
  • Nachfolgend oder hier liest Christopher Walken «The Raven», Illustration von Dore.
    The Raven: Read by Christopher Walken
    The Raven: Read by Christopher Walken
  • Und gleich anschliessend, oder hier eine wunderschön illustrierte Animation aus dem Jahre 1953 zu «The Tell Tale Heart». Unbedingt angucken, äusserst sehenswert!
    Tell Tale Heart Animation
    Tell Tale Heart Animation

Und wie bereits erwähnt, gibts den Trailer zum preisgekrönte Biopic «Last Days of the Raven» nach dem Klick!

Edgar Allan Poe: 200. Geburtstag
Edgar Allan Poe: 200. Geburtstag


Da ich immer wieder gefragt werde, was die einfachste Möglichkeit ist, in Bitcoin zu investieren: Mit der App Relai geht es in wenigen Schritten und ohne komplizierte Anmeldung. Niemand hat Zugriff auf Deine Bitcoin, ausser Du selbst. Mit dem Referral-Code REL105548 werden deine Gebühren um 0,5% reduziert.

Psst, folge uns unauffällig!

Mehr für dich:

Unterstütze uns!

 
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

Um den Betrieb der Seite zu gewährleisten könnt ihr gerne eine Spende per Kreditkarte, Paypal, Google Pay, Apple Pay oder Lastschriftverfahren/Bankkonto zukommen lassen. Vielen Dank an alle Leser und Unterstützer dieses Blogs!
 


Wir werden zensiert!

Unsere Inhalte werden inzwischen vollumfänglich zensiert. Die grössten Suchmaschinen wurden aufgefordert, unsere Artikel aus den Ergebnissen zu löschen. Bleib mit uns über Telegram in Verbindung oder abonniere unseren Newsletter.


Nein danke!