Eine Generation trauert um Prince

Gestern erreichte uns die ebenso überraschende wie traurige Nachricht, dass Prince mit gerade einmal 57 Jahren verstorben ist. Neben seiner Musik wird uns vor allem seine Wandlungsfähigkeit in Erinnerung bleiben. Nicht nur änderte Prince im Laufe seiner fast 40 Jahre andauernden Karriere sieben Mal seinen Namen – unter anderem in ein unaussprechliches Symbol – er wandelte sich auch äusserlich unzählige Male, was Illustrator Gary Card grafisch umgesetzt hat. Gestern starb nicht nur ein grosser Musiker, sondern auch eine Stilikone.

Prince’s Hair Styles from 1978 to 2013

Mit seinen Songs und grandiosen Performances schuf Prince eine Welt, in der Aussenseiter sexy und stark waren und sich nicht scheren mussten um die Meinung anderer. Prince stand für eine Welt, die schrill war – und mysteriös. Anzüglich – und anziehend. Verboten – und verehrt. Prince beschwor eine Welt, in der Einzelgänger sexy waren und stark und Schlaghosen anziehen konnten, ohne sich um die Meinung anderer zu scheren. Selbst aus einer Speisekarte machte Prince einen Song und dies in der Muppet Show:

Eine Generation trauert um Prince
Eine Generation trauert um Prince

Und so sangen auch tausende Fans “Purple Rain” in der Innenstadt von Minneapolis:

Lebe wohl, kleiner Prince… Dearly beloved. We are gathered here today. To get through this thing called life!

Lebe wohl, kleiner Prince


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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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