Heute Mittag hatten wir den Trailer und das Poster zum Reboot von The Thing – Das Ding aus einer anderen Welt, heute Abend gibts für euch liebe Freunde der Gruft die Version aus dem Jahre 1982 mit Kurt Russell:

Im Winter 1982 entdeckt ein zwölfköpfiges Wissenschaftlerteam in einer entlegenen Forschungsstation am Südpol einen Außerirdischen, der über 100.000 Jahre im Schnee begraben war. Als er aufgetaut ist, tritt der Alien in immer wieder neuer Gestalt auf, verbreitet Panik unter den Forschern und wird schließlich einer von ihnen. Irgendwo in der Antarktis. Die Männer einer amerikanischen Forschungsstation beobachten verwundert, wie zwei Norweger mit einem Helikopter einen Schlittenhund verfolgen und versuchen, diesen zu töten. Durch einen Unfall verlieren die Jäger dabei selbst ihr Leben. Eine Untersuchung der zerstörten norwegischen Forschungsstation deckt auf, dass die Forscher ein im Eis verborgenes außerirdisches Raumschiff freigelegt hatten. Der Schlittenhund, der sich nun bei den Amerikanern befindet, entpuppt sich als Wirt dieser außerirdischen Lebensform. Von alldem wissen die Männer aber nichts und nehmen das verängstigte Tier auf, ohne zu ahnen, dass sie sich damit den Tod ins Haus holen. Zu spät merken sie, dass mit dem neuen Mitbewohner etwas nicht in Ordnung ist. Als die ersten scheußlich zugerichteten Toten entdeckt werden, befindet sich der Feind schon längst in den eigenen Reihen und versteckt sich nun in einer menschlichen Hülle. Für den Leiter der Basis und seine Männer bricht in der klaustrophobischen Enge der Station der blanke Terror aus, denn wer kann schon wissen, ob sein Gegenüber Freund oder Feind ist? Nach einiger Zeit ist sich keiner mehr sicher, nicht infiziert zu sein.

The Thing (1982) - Movie
The Thing (1982) - Movie

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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