Heroin ist wirklich eine der furchtbarsten Drogen, die es vermutlich gibt. Ich wüsste zwar noch 2 – 3 andere, die ähnlich schlimm oder schlimmer sind, aber Heroin ist schon echt richtig fieses Zeug. Denn es zerstört nicht nur den Körper, sondern auch das ganze Leben und das Leben ganz vieler anderer, wenn man bedenkt, wo es herkommt. Die Dokumentation des Vice Magazines ist spannend und interessant und ich hätte niemals gedacht, dass es das in der Form mitten in der EU gibt. Ist schon erstaunlich. Die Doku handelt von ein paar Urlaubern in Tschechien, die es aber nicht an den Strand oder in andere Städte zieht, sondern in die Nähe eines Mohnfeldes, um dort aus der Milch Heroin zu kochen. Dabei handelt es sich aber nicht um den Mohn, aus dem man sonst Heroin produziert, sondern eher um den Mohn, den man auf Mohnbrötchen findet, also eine relativ harmlose Variante.

Die Leute da verhalten sich auch nicht wie andere Junkies und leben isoliert und egoistisch für sich selbst, sondern haben eine kleine Gesellschaft gegründet, die so für ein paar Wochen jedes Jahr existiert und erstaunlicherweise irgendwie auch funktioniert. Das heisst natürlich immer noch nicht, dass die Droge dadurch okay ist oder eine erstrebenswerte Alternative darstellt, es ist und bleibt illegal und schlimm, aber das diese kleine Gesellschaft funktioniert ist einfach erstaunlich. Das beste an der Doku ist das Ende, in dem erzählt wird, um was für eine Substanz es sich da wirklich handelt, welche die Leute da zusammenbrauen. Hui!

Heroin Holiday in the Czech Republic
Heroin Holiday in the Czech Republic

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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