In Caracas, Venezuela ist laut der Zeitung «El Universal» der 33-jährige Carlos Camejo unter dem Skalpell des Leichenbeschauers erwacht, der die vermeintliche Leiche für eine Obduktion öffnen wollte. Man kann sich dies vermutlich so vorstellen: Benommen wacht man auf, Gestalten mit Mundschutz beugen sich mit blitzenden Skalpellen über einem und schneiden ins Gesicht.
Carlos war auf einer Autobahn bei Caracas mit seinem Auto und 150 km/h auf einen liegengebliebenen Pickup geknallt. Schwerverletzt und in tiefer Bewusstlosigkeit hing er im Wrack, als der Notarzt kam. «Der ist tot», entschied der Mediziner, stellte den Leichenschein aus und überwies Camejo in die Pathologie des «Hospital General Antonio Maria Benitez». Dort schoben Krankenschwestern die «Leiche» in den Obduktionssaal, während Camejo sehr langsam, aber mit immer grösseren Schmerzen erwachte. Doch das nun hereinmarschierende Team von vier Pathologen bemerkte das zunächst nicht. Bis Blut spritzte und Camejo schrie…
Der Artikel kann unter anderem bei Bluewin nachgelesen werden.
Ist schön habe ich zu dem gerade im Kino laufenden Film «28 weeks later» zwei Tickets und nen Döschen Schleim gewonnen, welches den Virus «Rage» enthalten soll, zumindest sind ein Auge, ne Nase und ein Ohr mit drin.
Spätestens als Carlos angeschnitten wurde, geriet er auch leicht in Rage…