Einmal mehr hat sich der Schicksalswind misslich gegen Captain Jack Sparrow gedreht und mordshungrige Geister-Matrosen, die dem berüchtigten «Teufels-Dreieck“» entkommen sind, sollen jeden Piraten auf hoher See töten – ganz oben auf ihrer Liste steht: Jack! Sein alter Erzfeind, der furchteinflössende Captain Salazar (Bardem) führt die Bande an und jagt Jack Sparrow unerbittlich. Jacks einzige Überlebenschance besteht darin, den legendären «Dreizack des Poseidon» zu finden, ein mächtiges Artefakt, das seinem Besitzer völlige Kontrolle über die Meere verleiht. Die Jagd nach dem Dreizack zwingt den legendären Captain dazu, ein spannungsgeladenes Bündnis mit der ebenso brillanten wie schönen Sterndeuterin Carina Smyth (Shootingstar Kaya Scodelario) und dem eigenwilligen jungen Royal Navy Matrosen Henry (Brenton Thwaites) einzugehen. Am Steuer seines arg gebeutelten kleinen Schiffs «Dying Gull» stürzt sich Captain Jack todesmutig wie eh und je in den stürmischen Überlebenskampf gegen seinen immer noch mächtigsten und wohl auch bösartigsten Feind, dem er sich je stellen musste.

Johnny Depp nimmt seine Oscar-nominierte Paraderolle des Jack Sparrow wieder auf, eine der beliebtesten Figuren der Filmgeschichte. Ihm zur Seite stehen neue Darsteller wie Oscar-Gewinner Javier Bardem (No Country For Old Men, Skyfall), die aufstrebenden Jungdarsteller Kaya Scodelario (Maze Runner), Brenton Thwaites (Maleficent, Hüter Der Erinnerung) und Golshifteh Farahani (Exodus). Als bekannte Gesichter sind wieder dabei Geoffrey Rush als Barbossa, Kevin R. McNally als Joshamee Gibbs und Stephen Graham als Scrum. Regie bei «Pirates Of The Caribbean: Salazar’s Revenge» führen Espen Sandberg und Joachim Rønning («Kon-Tiki»). Das Kinoabenteuer wird von Erfolgs-Mogul Jerry Bruckheimer nach einem Drehbuch von Jeff Nathanson (Catch Me If You Can, Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels) produziert.

EXCLUSIVE! 'Pirates of the Caribbean: Dead Men Tell No Tales' Trailer
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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