Seit mehr als 20 Jahren die Helden in den traurigsten Stunden und die Urväter der Gothicszene sind zurück. Über 40 Jahre hat es gedauert bis zum ersten Cure-Konzert in Basel und das Warten hat sich gelohnt. «The Cure» live sind nicht einfach ein Konzert, «The Cure» live sind ein Ereignis und die Briten um Sänger Robert Smith verwöhnten das Publikum mit 27 Songs von Dark Wave über Indierock bis Pop. Der Sound von «The Cure» war und ist eine Definition für sich und die Band gab bei ihrem Konzert in der Basler St. Jakobshalle wirklich alles, standen die Musiker doch fast drei Stunden auf der Bühne, um die Fans restlos glücklich wieder heimkehren zu lassen. So schön kann traurig sein!

The Cure 2016 w Bazylei: Koncert, który wywołuje gęsią skórkę

Um 19 Uhr war Einlass in die St. Jakobshalle in Basel und meine Begeisterung hält sich bei dieser Location immer enorm zurück, weil sie klanglich bisher einfach nie wirklich der Rede Wert war und mir generell grosse Arenen nicht wirklich gefallen. Ich mag es einfach lieber etwas intimer und vor allem ist mir auch das klangliche Erlebnis sehr wichtig. So wurde es auch Zig-Tausend Musikfans am Freitagabend klar, das die St. Jakobshalle umgebaut wird, als sie für das Cure-Konzert einen Umweg einschlagen müssen, vorbei an Absperrgittern und Holzverschlägen. Im Innern erwarten sie zwar neue Toilettenanlagen, die Halle selbst erinnert aber immer noch stark an jene Dekade, in der die meisten erstmals mit «The Cure» in Berührung kamen. Wie auch immer, um 19.30 Uhr stand die Vorgruppe «The Twilight Sad» auf der Bühne und die ersten Töne erklangen.

Lekarstwo Bazylea
Lekarstwo Bazylea

Die Vorband passte gut zu «The Cure», der Sänger von «The Twilight Sad» aus Glasgow sah nicht nur aus wie Ian Curtis von Joy Divison, sondern bewegte sich auch so. Eine sympathische Band, die sich gefreut hat, wie sie selbst sagten, dass schon so viele Leute so früh dort waren. Sie gaben ein sehr gefühlvolles Konzert, das etwas Melancholie in der Halle versprühte. Trotzdem schienen einige Konzertbesucher nicht ganz so begeistert, viele hielten sich noch weit entfernt von der Bühne auf und generell war das Publikum noch sehr ruhig. Musikalisch, klanglich und gesanglich sind «The Twilight Sad» top. Der erste Song «Reflection Of The Television» kommt live fantastisch. Ich hatte zuvor von den vier Glasgowern noch nie etwas gehört, dabei haben sie seit 2006 schon vier Alben und sechs EP’s veröffentlicht. Diese schottische Mundart gefällt mir eh ganz gut und die Jungs spielten ganze sieben Songs und konnten musikalisch mit gefühlvoller Musik und gutem, düsteren Sound überzeugen.

Setlist «The Twilight Sad»:

  1. Odbicie telewizji
  2. Zeszłego stycznia
  3. Mógłbym dać ci wszystko, czego nie chcesz
  4. Siedem lat listów
  5. Nigdy nie było tak samo
  6. W kącie jest dziewczyna
  7. I ona zaciemniłaby pamięć

The Cure 2016 w Bazylei: Koncert, który wywołuje gęsią skórkę

Um 20:15 Uhr war es dann endlich soweit. Die fünf Musiker von «The Cure» betraten die Bühne, Robert Smith wirkte wie zu erwarten war etwas verschüchtert und legte einfach los ohne sich seine Fans in der ausverkauften Halle grossartig anzusehen. Die Zeilen aus dem ersten Song des Abends, «Open», könnte man glatt unterschreiben, wenn man sich nur auf die Akustik konzentrieren würde. Leider fällt sofort der zwar lautere, aber dadurch leider auch bescheidenere Sound auf. Glücklicherweise konnte man die einzelnen Instrumente gut heraushören, aber der Sound klingt gesättigt, ein Phänomen, das ich immer wieder erlebe. Auf Kosten der Reinheit des Klanges massiv aufgedrehte Lautstärke, da gefielen mir die Schotten vorab besser. Woran es liegt, dass es wummert, ist schwer zu sagen: Akustik? Technik? Mischmensch? Schade. Die Euphorie wird bei diesem ersten Schweizer Hallenkonzert von «The Cure» seit 2008 nur aus Gründen der Klangqualität gedämpft. Was das Quintett aber auf der Bühne spielte, war umwerfend und mündete bereits nach wenigen Minuten in den ersten Höhepunkten. Wer hätte gedacht, dass uns die Band «The Walk», «In Between Days» oder «Boys Don’t Cry» schon so früh präsentiert? Robert Smith, den wir in der Vergangenheit auch schon als sperrigen Hitverweigerer erleben dürften, spielte sich mit seinen vier Begleitern bald durch die ersten grossen Klassiker und verbreitet so richtig gute Laune.

CURE @Basel
CURE @Basel

Wszystko zostało zagrane bardzo ładnie, a głos Roberta nadal brzmi świetnie. Wokale 57-latka są w imponującej formie, chłodno różnicuje tonację, a czasem odbiega od oryginalnych wersów. Jego znaczący głos wytrzymuje właściwie dwie i pół godziny bez żadnych kompromisów. Fakt, że Brytyjczycy tak wcześnie opublikowali tak znane liczby, pokazuje także, z jak bogatego źródła mogą czerpać. To, co wyróżnia ją na tej trasie, to chęć różnorodności. Dlatego kwintet co wieczór zmienia setlistę trasy, aby zaskoczyć siebie i publiczność. W tym roku basista Simon Gallup (56 l.) ma na sobie za duży quiff Elvisa i T-shirt Iron Maiden i woli grać na głośnikach monitora. Gallup jako jedyny bada szerokość sceny, biegając z dużą prędkością w przeciwieństwie do stoickiego klawiszowca. Reszta zespołu ubiera się na czarno i dobrze pokazuje swój wiek. Podobnie fani The Cure z lat 80. i 90., ale była tam też zaskakująca liczba bardzo młodych ludzi, w większości ubranych na czarno. Aby uczcić ten dzień, wielu mężczyzn w średnim wieku pożyczyło od swoich córek eyeliner i czerwoną szminkę, a następnie utrwalało włosy lakierem do włosów i suszarką. Entuzjazm na widowni jest ogromny. W przeciwieństwie do poprzednich koncertów, na scenie będzie można zobaczyć jedynie kilku sobowtórów Roberta Smitha. Wszyscy jesteśmy coraz starsi i niekoniecznie bardziej owłosieni.

The Cure 2016 w Bazylei: Koncert, który wywołuje gęsią skórkę

Da «The Cure» keine aktuelle Platte bewerben, fehlt ihren Gigs vielleicht ein wenig der erzählerische Rahmen, den ihre Konzertreisen einst prägten. Die Stimmung der jeweiligen Werke übertrug sich einst auf die Setlists, die ausgezeichnet waren von der Mehrheit beflügelter oder sich in Angst vor dem Alter windender Songs. Die Lightshow ist ein wahrer Augenschmaus, üppig und perfekt auf die Musik abgestimmt und auf den LED-Panels hinter der Band gab es ab und zu Live-Kamera-Einblendungen mit Unendlichkeitseffekt. Nach 15 Songs und knapp 90 Minuten Laufzeit war das reguläre Set erstmals zu Ende – und dennoch hatte man erst die Halbzeit erreicht, da noch drei massive Zugabenblöcke folgen sollten. Vor allem der erste Block konnte mit dem grossartigen «Burn» vom «The Crow» Soundtrack sowie «A Forest» überzeugen, was wieder für mächtig Begeisterung sorgte. Die Band hat auf alle Fälle einen gelungenen Querschnitt ihres Schaffens dargeboten. Variantenreich sind Robert Smith› Melodien, nur «Charlotte Sometimes» und «Disintegration» fehlten. Der dritte Zugabeblock wird zur Party! Auf «Friday I’m in Love», «Hot Hot Hot!!!» und «Close To Me» folgte der hüpfende Uptempo-Heuler «Why Can’t I Be You» und bildete den Schlusspunkt dieses Abends.

The Cure Bâle Basel st jakobhalle 04-11-2016 pierwszy bis chcę spalić las
The Cure Bâle Basel st jakobhalle 04-11-2016 pierwszy bis chcę spalić las

«The Cure» live sind nicht einfach ein Konzert, «The Cure» live sind ein Ereignis! Und es war in der Tat ein grandioses Ereignis einer famosen Band, die auch 2016 vollkommen zu überzeugen vermag. Schade war einzig der Opener, ein gutes Lied sicherlich, nur die Akustik, die war leider unterirdisch schlecht. Trotz des etwas behäbigen Starts konnten «The Cure» wohl die meisten ihrer Anhänger begeistern, auch wenn nicht alle die kompletten drei Stunden durchgehalten haben und für viele noch eine weitere Stunde in der Schlange an der Garderobe folgen sollte. Zu Bedauern gibt es nichts – oder vielleicht höchstens die Tatsache, dass «The Cure» bei ihren Konzerten in Italien sogar noch fünf Songs draufpackten und drei Stunden lang spielten. Und trotzdem gab es alle Hits, aber war trotzdem kein anbiedernder Greatest-Hits-Abend. «The Cure» begeisterten die Fans in der ausverkauften St. Jakobshalle in Basel. Eine umwerfende Band, mitreissende Songs und zweieinhalb Stunden ausgelassene Melancholie, von einem hervorragend gelaunten Robert Smith und Kollegen in Bestform genussvoll zelebriert. Ein gelungener Konzertabend, der mit grossen Gefühlen begonnen hat und auch mit einem Gänsehautfeeling beendet wurde. Hätte nicht besser sein können.

The Cure 2016 w Bazylei: Koncert, który wywołuje gęsią skórkę

Setlista The Cure:

  1. Otwarte
  2. Noc taka jak ta
  3. Spacer
  4. Naciskać
  5. Pomiędzy dniami
  6. Chłopcy nie płaczą
  7. Twoje zdjęcia
  8. Wysoki
  9. Piosenka miłosna
  10. Jak w niebie
  11. Zaufaj
  12. Z krawędzi głębokozielonego morza
  13. alternatywny koniec
  14. Sto lat
  15. Koniec
  16. Encore:

  17. Chcieć
  18. Spalić
  19. Las
  20. Bis 2:

  21. Wstrząsnąć Psem Wstrząsnąć
  22. Fascynacja Street
  23. Nigdy wystarczająco
  24. Zły numer
  25. Bis 3:

  26. Kołysanka
  27. Piątek jestem zakochany
  28. Gorąco gorąco gorąco !!!
  29. Blisko mnie
  30. Dlaczego nie mogę być tobą?

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