Im ukrainischen Pripyat steht die Zeit seit über 28 Jahren still. Die Stadt liegt 15 Kilometer vom Kernkraftwerk Tschernobyl entfernt und gilt seit der Reaktorkatastrophe von 1986 als radioaktiv verseucht. Rund 50’000 Einwohner zählte die Stadt früher, heute ist Pripyat eine Geisterstadt. Sämtliche Einwohner mussten nach der Nuklearkatastrophe ihre Wohnungen fluchtartig verlassen: Kleider hängen an Waschleinen, Baustellen warten seit fast 30 Jahren auf ihre Fertigstellung. Der Kameramann Danny Cooke stattete der Stadt einen Besuch ab und liess eine Film-Drohne über Pripyats Dächer und durch die verlassenen Häuser fliegen. Entstanden sind eindrückliche, fast surreal wirkende, Bilder aus der Todeszone. Mit den eindrücklichsten Aufnahmen kreiert er den Kurzfilm “Postcards from Pripyat, Chernobyl”.

Postcards from Pripyat, Chernobyl
Postcards from Pripyat, Chernobyl

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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