Aufgefressen zu werden ist definitiv eine Urangst und Steven Spielbergs Schocker «Der weisse Hai» (Jaws) hat wunderbar mit dieser Angst gespielt. Abseits der wirklichen Gefahren und den Horrormeldungen über Haiattacken, hat die Filmindustrie nach wie vor grosses Interesse daran den Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Allerdings funktioniert das anscheinend nicht mehr so gut und die Filmemacher haben in den letzten Jahren das Thema in immer absurdere Dimensionen getrieben und so wurde ein neues Film-Genre erfunden: Hai-Trash! Nicht nur, dass die bösen Haie immer größer, gefährlicher und gefrässiger sind, nein auch der Nahrungsraum, hat sich erweitert. So kommt es, dass Haie nun ganze Besuchergruppen in Schlauchbooten in einem Happen runterschlucken, Haie die Golden Gate Bridge mit den saftigen Lenden einer Robbe verwechseln und ihr gewohntes Terrain einfach so verlassen und hoch in die Lüfte steigen, um ein Flugzeug zu schnabulieren. In folgendem Video findet ihr einige Vertreter des Absurden und ich musste bei einzelnen Szenen laut lachen…
The Best Shark Attacks In Movies | HuffPost Mashup
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen 
Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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