In einem Interview zum neuen Kinospektakel «Wolverine: Weg des Kriegers» kritisiert Jackman Wolverine’s Markenzeichen, die buschigen Koteletten: «Seltsamerweise sieht das im Film noch ganz okay aus bei dieser Figur. Aber stellt euch das mal im Privatleben vor. Das sieht lächerlich aus, dermassen bescheuert. Man kann vielleicht noch ein Baseball-Cap dazu tragen, um es ein bisschen abzumildern, aber eigentlich kann man sich mit diesem Bart nicht vernünftig stylen.» Dass Jackman privat nicht gerne wie ein Primat aussehen möchte, kann man noch knapp nachvollziehen, doch für treue Wolverine-Fans kommt es noch dicker, denn die Frisur des Adamantium-Mannes findet Jackman nicht nur privat problematisch: «Da ist ja noch die Sache mit den Haaren. Denn die sehen natürlich sowohl an der Filmfigur wie auch im Privatleben vollkommen lächerlich aus.» Dennoch will Jackman den X-Men-Helden gerne weiter spielen, denn darin sieht er eine gute Möglichkeit, seine Aggressionen loszuwerden: «Es liegt in unseren Genen, uns aggressiv zu verhalten, das ist halt so ein Urzeit-Erbe. Und das muss irgendwie raus können, deshalb ist es für mich eine gute Therapie, Wolverine zu spielen. Als ich jünger war, hab ich das noch beim Rugby gemacht. Jetzt hilft mir Wolverine dabei, auch wenn ich ansonsten nicht so viel mit ihm gemeinsam habe. Aber ich finde, er ist eine komplexe Figur und deswegen spannend darzustellen.» Tja, jetzt wissen wirs…
Wer sich nun – trotz den Aussagen von Jackman – trotzdem auf den kommenden Film «Wolverine: Weg des Kriegers» freut, kann sich das folgende actiongeladenen Video mit einer Kampfszene auf einem Zug anschauen und sich so die Zeit verkürzen bis zum Kinostart am 25. Juli