Ich habe mit Pokémon eigentlich gar nichts am laufen, aber ich dokumentiere die Auswüchse des Hypes um das Game, weil wir hier so ungefähr die erste Mainstream-Anwendung von Augmented Reality haben und mich die Wechselwirkungen von AR in Kombination mit Gamification mit urbanen Strukturen und Stadtkultur und, naja, Fleischsackrealität interessieren. Das Game selbst kann Nintendo gerne behalten. Hier ein Pokémon bei einer «Black Lives Matter»-Demo mitten unter Riot Cops. Eric Hu auf Twitter: «This week in a single photograph»…

Riot Police Pokémon
Riot Police Pokémon

Übrigens wurden Pokémon Go-Zocker per Pokéstop an einen Ort gelockt und dort überfallen, wie Vice zu berichten weiss:

According to Sergeant Bill Stringer of the O’Fallon Police Department, this is what happened to 11 people in the St. Louis and St. Charles counties in Missouri since Friday. Based on statements made by the apprehended suspects, the robbers used Pokémon Go to lure players to secluded areas where they would then rob the victims of their personal belongings. All of the Missouri victims were between 16 and 18 years old.

Although the exact method used by robbers isn’t entirely clear, it appears as though they would create a beacon at the Pokéstop which would then attract more Pokémon to the beacon. And as most of us have realized by now, where there are Pokémon, there will be gaggles of teens trying to catch them in exchange for digital candy. It was this insatiable desire to “catch ‘em all” that led 11 teens right into an armed robbery.


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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